Territoriale Folgenabschätzungen  

Territoriale Folgenabschätzungen sollen den Berichterstatterinnen und Berichterstattern des Ausschusses der Regionen (AdR) eine Analyse der potenziellen Auswirkungen von Legislativvorschlägen der EU auf die Städte und Regionen an die Hand geben.

Im Nachgang zu der Stellungnahme zum Thema „Territoriale Folgenabschätzung“ aus dem Jahr 2013 beabsichtigt der AdR, die territoriale Folgenabschätzung als Instrument für eine bessere Politikgestaltung der EU zu fördern, bei der den möglichen Auswirkungen politischer und legislativer Vorschläge auf die regionale und lokale Ebene Rechnung getragen wird. Mit der erneuerten Strategie für die territoriale Folgenabschätzung aus dem Jahr 2015 wurde dieses Ziel noch stärker in den Fokus gerückt.

Das Sekretariat der Fachkommission COTER koordiniert die AdR-Tätigkeiten im Bereich territoriale Folgenabschätzungen in enger Zusammenarbeit mit Sekretariaten anderer Fachkommissionen.



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